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Vegane Lebensmittelkennzeichnung

Vegane Lebensmittelkennzeichnung



Die Verbrauchernachfrage nach veganen Alternativen wächst von Jahr zu Jahr, da wir einen pflanzenbasierten Lebensstil annehmen. Die steigende Nachfrage hat zu einer erhöhten Produktion von „veganen“ und „pflanzenbasierten“ Lebensmitteln geführt. Menschen, die sich vegan ernähren, konsumieren aus ethischen und ökologischen Gründen im Allgemeinen keine Tiere, tierischen Produkte, Nebenprodukte oder tierischen Derivate.

Allergiker wie Milch- und Eierallergiker denken vielleicht, dass vegane Produkte keine Allergene enthalten, aber das ist nicht immer der Fall. Die Kennzeichnungspflichten für „vegane“ Produkte, der Unterschied zwischen veganen und pflanzlichen Produkten und wie sich vegane Kennzeichnungspflichten auf Allergiker auswirken, ist eines der kuriosen Themen.

Was sind die Kennzeichnungsanforderungen für vegane Produkte?

Es gibt keine gesetzliche Definition, was vegane Lebensmittel enthalten dürfen und was nicht. Da Veganer in der Regel keine Lebensmittel mit tierischen Produkten wie Fleisch, Fisch, Meeresfrüchte, Eier, Milch und Honig konsumieren, wird davon ausgegangen, dass auch vegane Produkte frei von tierischen Produkten sein sollten.

Dieser Mangel an Definition führt dazu, dass Lebensmittelhersteller vegane Produkte auf derselben Linie wie nicht-vegane Produkte herstellen, und es kann zu Kreuzkontaminationen kommen. Beispielsweise kann der Hinweis „kann Milch und Eier enthalten“ auf veganen Lebensmitteletiketten verwendet werden, um Verbraucher darauf hinzuweisen, dass es beim Herstellungsprozess zu potenziellen Kreuzkontakten kommen kann.

Vegane Produkte dürfen keinen Kreuzkontakt mit nicht-veganen Zutaten enthalten. Um Verwirrung und die Erwartung zu vermeiden, dass vegane Produkte frei von Kreuzkontakten mit tierischen Produkten sind, haben sich einige Hersteller für die Verwendung des Begriffs „pflanzlich“ entschieden. Die pflanzliche Basis suggeriert dem Verbraucher offenbar, dass das Produkt hauptsächlich oder vollständig Phytonährstoffe enthält, ohne den Begriff vegan oder die Erwartungen derjenigen zu opfern, die sich vegan ernähren.

Aus diesem Grund sind die Schritte, die vegane Produkthersteller im Allgemeinen unternehmen sollten, wie folgt:

- Es sollte getrennt von nicht-veganen Lebensmitteln hergestellt und gelagert werden.
- Es müssen alle angemessenen und praktischen Schritte unternommen werden, um das Risiko einer Kreuzkontamination auszuschließen.
- Die Schulung aller Lebensmittelverarbeiter und relevanten Mitarbeiter zu Best Practices für die Verarbeitung veganer Produkte ist ebenfalls ein wichtiger Schritt.

Menschen, die allergisch auf Produkte wie Milch und Eier reagieren, bevorzugen vegane Produkte, da sie diese Lebensmittel nicht enthalten. Im Falle einer Kreuzkontamination ist es wichtig, auf dem Etikett anzugeben, auch wenn das Produkt vegan ist.

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11 Mart 2022